Werwölfe
Ehemals aus dem Geschlecht der Menschen stammende Wolfswesen mit herausragenden physischen Eigenschaften.
Geschichte
Wie der Affe zum Mensch kam der Mensch mit der Zeit zum Wolf. So zumindest lautet eine Theorie über jene Menschen, welche sich des Nachts zum Wolf zu wandeln
scheinen. Eine exakte Geschichte dieser Wesen ist nicht bekannt, ihre Existenz war es jedoch über Jahrtausende. Je nach Kultur unterscheiden sich die
Überlieferungen und reichen von Mischwesen mit Charakteristiken von Mensch und Wolf bishin zu scheinbar normalen Menschen, welche bei Vollmond zu wild
bewachsenen Bestien wurden, bei Morgengrauen jedoch in ihr altes Leben zurückkehrten. Bis auf wenige Ausnahmen wurde die Koexistenz dieser Wesen von den
meisten Menschen gedultet. Als jedoch der Mensch seinen Bezug zur Natur zur verlieren begann, verlor er auch zunehmend seine Toleranz gegenüber jenen
Werken der Natur, welche sich nur schwerlich in seine neuen Weltbilder eingliedern ließen.
So kam es, dass die Werwolf genannten Wesen ebenso wie die Vampire durch die Menschen vertrieben wurden. Sie lebten fortan in dunklen Wäldern und einsamen Tälern in weitesgehend menschenleeren Ländern. Mit den sich entwickelten Kanalisationen der Reviere fanden sie jedoch einen Weg zurück in die Welt der Menschen, indem sie fortan ein Leben unterhalb der Reviere fristen konnten. Jene Arten unter den Werwölfen, welchen es möglich war, ein menschliches Erscheinungsbild anzunehmen und ihre nächtliche Raserei zu verbergen gelang es sogar, an die Oberfläche zu kommen. Die Anonymität der Großstädte zuletzt förderte dies, da die Menschen nunmehr damit begannen, sich nicht länger in die Belange fremder Lebewesen einzumischen.
Durch ihre Möglichkeit, ein halbwegs menschenähnliches Leben zu führen, ist es den Werwölfen ebenso wie den Vampiren möglich, weltliche Besitztümer sowie Macht zu erlangen, auch wenn ihnen dies auf Grund ihrer niedrigen Intelligenz und häufigen "Ausfällen" eher schwer erfällt. Ebenso ist es ihnen so gut wie ummöglich, andere Wesen auf ihre Seite zu ziehen. Dies alles jedoch gleichen sie durch ihre ernorme Stärke aus, welche sie in der Raserei erreichen.
So kam es, dass die Werwolf genannten Wesen ebenso wie die Vampire durch die Menschen vertrieben wurden. Sie lebten fortan in dunklen Wäldern und einsamen Tälern in weitesgehend menschenleeren Ländern. Mit den sich entwickelten Kanalisationen der Reviere fanden sie jedoch einen Weg zurück in die Welt der Menschen, indem sie fortan ein Leben unterhalb der Reviere fristen konnten. Jene Arten unter den Werwölfen, welchen es möglich war, ein menschliches Erscheinungsbild anzunehmen und ihre nächtliche Raserei zu verbergen gelang es sogar, an die Oberfläche zu kommen. Die Anonymität der Großstädte zuletzt förderte dies, da die Menschen nunmehr damit begannen, sich nicht länger in die Belange fremder Lebewesen einzumischen.
Durch ihre Möglichkeit, ein halbwegs menschenähnliches Leben zu führen, ist es den Werwölfen ebenso wie den Vampiren möglich, weltliche Besitztümer sowie Macht zu erlangen, auch wenn ihnen dies auf Grund ihrer niedrigen Intelligenz und häufigen "Ausfällen" eher schwer erfällt. Ebenso ist es ihnen so gut wie ummöglich, andere Wesen auf ihre Seite zu ziehen. Dies alles jedoch gleichen sie durch ihre ernorme Stärke aus, welche sie in der Raserei erreichen.